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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 24

1911 - Breslau : Hirt
24 Aus der Geschichte des Altertums. Als Csar Gallien verlie, war der Rhein die Grenze zwischen Rmern und Germanen. Aber der Rhein selbst war niemals eine Vlkerscheide. Schon 38 (?) v- Chr. siedelte Agrippa die Ubier, die der den Flu gekommen waren, auf dem linken Ufer an dem davon ra Ubiorum genannten Platze, der spteren Colonia Agrippinensis (wie sie seit 50 it. Chr. als Geburtsort der Gemahlin des Kaisers Klandius genannt wurde, dem heutigen Cln), an. Bald darauf begann eine lebhafte Bewegung unter den freien rechts-rheinischen Stmmen; ihre Heere betraten rmisches Gebiet, besiegten rmische Truppen und kehrten von glcklichen Beutezgen unangefochten zu-rck. Endlich beschlo Angnstns, nachdem er das Land sdlich der Donau in das Reich einbezogen hatte, den Angriff gegen die freien Germanen, um womglich die Grenzen vom Rhein bis zur Elbe vorzuschieben. Ein Jahrhundert nach ihrem ersten Auftreten begann fr die Ger-manen eine etwa ein Menschenalter (von 16 vor bis 16 n. Chr.) um-fassende Periode schwerer Kmpfe um ihre Freiheit. Tiberius und Drusus unterwarfen Rtien und Vindelizien (Ost-schweiz, Tirol und die vorgelagerte Schwbisch-Bayerische Hochebene bis zum Lech), wo Passau, Augsburg, Memmingen aus rmischen Kolonien erwuchsen. Tiberius lieferte 14 v. Chr. den Vindeliziern bei Lindau (?) auf dem Bodensee ein Treffen.- vom See aus zog er zu den Quellen der Donau, nach Brigobanne (Hfingen). In den Jahren 129 v. Chr. leitete Drusus den Angriff auf die Germanen von Westen her, sicherte die Grenzfestungen (Mainz, Cln, Birten [Castra vetera bei kernten]), legte mehr als 50 Kastelle an und unternahm vier Zge nach Deutsch-laud hinein. Er zog den Drususgraben vom Rhein zur Issel, in den Binnensee Flevo (Znidersee) und weiter zur Nordsee. 12 v. Chr. fuhr er auf diesem Wege der Meer in die Mndung der Ems und unterwarf die Friesen: der erste Abschnitt einer planmigen Unterwerfung Binnen-deutschlands. 11 v. Chr. legte er landeinwrts an der oberen Lippe Aliso an (Lage unbestimmt.' Elsen? Haltern? Oberaden?). Zuletzt drang er bis zur Elbe vor, aber auf dem Rckmarsch die Saale entlang verunglckte er und starb in Mainz. Tiberius folgte ihm im Oberfehl. Mit Gewalt und durch diplo-matische Klugheit unterwarf er die Stmme bis zur Weser. Als er nach zehnjhriger Unterbrechung das Kommando zum zweiten Male ber-Kommen hatte, zog er im Jahre 5 n. Chr. an der Spitze des nieder-rheinischen Heeres bis zur unteren Elbe. Fr das folgende Jahr plante er einen Doppelangriff von der Elbe und der Donau aus gegen Bhmen. Hier hatte Marbod die keltische Bevlkerung vertrieben und ein oft-germanisches Knigreich gegrndet. Aber eine Meuterei der pannonischen Legionen vereitelte die Ausfhrung des Planes. Als Tiberius damals den Niederrhein verlie, hatten die Rmer ihre grten Erfolge in Nord-deutschend erreicht: man konnte das Land zwischen Rhein und Elbe als rmisches Gebiet ansehen.

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 42

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
42 Zufluß und Abfluß haben, z. B. die Alpensecn. Zu den Salzseen geboren in Europa der Kaspi-See und Neusiedler-See. 8 46. Die europäischen Stromgebiete. Die Bewässerung Europas stellt sich im Vergleich mil andern Erd- theilen sehr günstig heraus. Nach allen Seiten hin entsendet das Innere schiffbare und zahlreiche Ströme. Der größte Strom, die Wolga, endet in dem Kaspi-See und ist der einzige in Europa von kontinentaler Natur. Zwischen den Strömen münden zahlreiche Küstenflüsse. Dadurch, daß die tief in den Kontinent einschneidenden Meerbusen die entwickelten Ströme Europas aufnehmen, steht das Innere mit dem Ocean in Verbindung, was für Handel und Verkehr äußerst wichtig ist. Die einzelnen Stromgebiete liegen häufig so nahe zusammen, daß Canalverbindungen möglich und aus- . geführt worden sind. Rhein und Donau — Seine, Loire, Garonne, Rhone mw Rhein — Elbe, Oder und Weichsel — Düna, Dniepr und Wolga sind auf diese Weise verbunden. Dürres und versumpftes Land kommt zwar überall zerstreut vor, ist aber nie über so bedeutende Ländergebiete ausge- dehnt, wie in Asien, Australien und Afrika. Die größte Ausdehnung hat das Sumpfland im westlichen Rußland in: Gebiete des Dniepr zu beiden Seiten des Pripiät; es sind dies die Sümpfe von Rokitno (1500 Lj M.). Die europäischen Ströme gehören zum Gebiete des nördlichen Eismeers, des atlantischen Oceans und des Kaspi-Sees. I. Das Gebiet des nördlichen Eismeers. 1) Tie Petschora entspringt ani Ural, durchfließt in ihrem Unterlaufe die Tundra Rußlands, und kann trotz ihrer Schiffbarkeit wegett ihrer unwirthlichen Ufer nicht befahren werden. 2) Die Dwina entsteht aus 2 Quellflüssen, Suchona und Ing. Sie ist schiffbar; durch einen Kanal, welcher ihren Zufluß Wytschegda mit der Kama, einem Nebenfluß der Wolga, verbindet, stehen die Stromsysteme der Dwina und Wolga in Verbindung. Archangel liegt an der Mündung der Dwina. 3) Die Onega tritt unter dem Namen Wid aus dem Woscher-See und durchströmt den Latscha-See. Sie ist schiffbar. Ii. Das Gebiet des atlantischen Dceans und zwar: A. Der Ostsee. 1) Die Newa ist der 8 Meilen lange Abfluß des Lüdoga-Sees (336str Q.-M.). Dieser nimmt den Swir aus dem Onoga-See (159 'Z O..-M.), die Wuoxa aus der Saima Seegruppe in Finnland und den Wolchow aus dem Ilmen-See auf. Dieser letztere steht durch einet: Kanal init der Wolga in Verbindung. An der Newa liegt St. Petersburg, am Ilmen-See Nowgorod. Das Newa-Wasser ist als ein sehr gutes und unentbehrliches Trinkwasser in St. Peters- bilrg geschätzt.

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 46

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
46 von Reichenau an nur mit kleineren Flößen befahren. Bei Stein verläßt der Rhein den Bodensee; und indem er nun den Iura durchblickt, bildet er den 70' hohen Rheinfall von Schaffhausen, den großen Laufen; nur noch einmal wird hiernach die Schifffahrt auf ihm unterbrochen, nämlich bei Laufenburg durch den kleinen Laufenfall, welcher im Gegensatz zuin großen bei Schaffhausen so genannt wird. Bei der Stadt Basel endet der Oberlauf des Rheins, und der durch seine Stromspaltungen und Inselbildungen ausge- zeichnete Mittellauf beginnt. Im Mittellauf des Rheins liegen bald links, bald rechts von Süden nach Norden die Städte Straß- burg , Speier, Mannheim, Worms, Mainz und Biebrich. Bei Bingen, wo er das niederrheinische Schiefergebirge in eingeeng- tem Thalbette durchbricht, beginnt endlich fein Unterlauf, welcher durch seine wunderherrliche Umgebung im Rheingau, die volksbeleb- ten Städte am Ufer und ein vielgegliedertes Delta ausgezeichnet ist. Kaun: hat nämlich der Rhein die holländische Grenze erreicht, so spaltet er sich in die Waal fällt nach mehre- ren Stromspal- tungen, welche zum Leck und zur Maas führen, in die Nordsee. und in den Rhein Ml Rhein Leck krummen Rhein fällt in die Zuydersee. fällt in die Nordsee. alten Rhein fällt in die Nordsee. Vecht mündet in die Zuydersee. Im Unterlaufe des. Rheins sind zu merken Coblen;, Boiln, Cöln, Düsseldorf, Wesel, Emmerich, Arnheim, am krummen Rhein Utrecht, am alten noch Leyden. Von den vielen Zuflüssen des Rheins mer- ken wir nur die wichtigsten, nämlich: 1. die Thur entsteht oberhalb Wildhaus im Kanton St. Gallen; 2. die Aare entströmt den bei- den Aargletschern auf der Grimsel, durchfließt den Brien- zer- und Thunersee, und mündet bei dem schweizerischen Coblenz. An ihr liegen ins- besondere die schweizerischen Hauptstädte Bern, Solothurn und Aarau. Von ihren vie- len schweizerischen Zuflüssen merke nur: a. den Gieß- bach im berner Ober- land vom Faulhorn; a. die Reuß vom St. Gotthardt, welche den Luzerner- 1. die P l e s s u r entfließt den beiden Erosaseen in der Chu- rer Alp; 2. die Landquart entströmt dem Selvretta Gletscher zu- oberst im Prättigau; 3. die badische Kinzig kommt vom Schwarzwalde; 4. die Murg desgleichen; 5. der Neckar entspringt auf der Terasse von Schwaben, fließt an Tübingen, Heilbronn, Heidelberg und Mannheim vorüber, und nimmt rechts vom schwäbischen Iura Kocher und Iaxt aus; 6. der Main entsteht am Fich- telgebirge aus 2 Quellen, dem weißen und rothen Maiil,

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 53

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Ländern am reichsten mit künstlichen Land- und Wasierstraßen versehen. Die bedeutendsten Kanäle daselbst sind: 1) der Gr and-Trunk-Kanal verbindet mit Hülfe des Bridge- water-Kanals zwischen Liverpool und Manchester die irische See mit dem deutschen Meer; 2) der Regents-Kanal verbindet die Städte London und Liverpool; 3) der Oxford-Kanal zwischen Trent und Themse (Oxford); 4) der schottische Kanal zwischen den Flüssen Forth und Clyde; 5) der kaledonische Kanal, jenseit des Grampian-Gebirges, ver- bindet das atlantische Meer mit der Nordsee; 6) der große Kanal bei Dublin in Irland; 7) der königliche Kanal, welcher in den Schannou mündet. Anmerkung. Es gibt in England 104 schiffbare Kanäle, welche ungefähr 30 Millionen Pf. St. gekostet haben, und fast alle auf Privatkosten hergestellt worden sind. Die Eisenbahnen haben sie, wenn auch nicht geradezu entbehrlich, doch minder nothwendig gemacht. Ii. Frankreich besitzt viele schiffbare Kanäle, insbesondere: 1) den Südkanal oder den Kanal von Languedoc, welcher die Ga- rönne (Toulouse) mit dem Mittelmeer verbindet; 2) den Kanal der Mitte oder von Charolais zwischen Loire und Saone; 3) den Kanal Monsieur oder den Rheinkanal zur Saone; 4) den Kanal von Bourgogne zwischen Seine und Rhone; 5) den Kanal von St. Quentin zwischen Somme und Schelde; 6) den Kanal von Briare zwischen Loire und Seine. Iii. In Spanien befindet sich der sogenannte Kaiser-Kanal von Tudela am Ebro bis nach Saragossa zur Vermeidung der gefährlichen Strom- schnellen. Iv. In der Schweiz sind mehrere Kanäle angelegt, um einzelne Flüsse den natürlichen Wasserbecken oder Seen zuzuführen; so namentlich der Molliser-Kanal, um die Linth in den Wallenstädtersee zu leiten, da sie früher in den Abfluß desselben floß, und mit ihrem Geschiebe diesen im Lauf hemmte, so daß die ganze Umgebung sumpfig ward. Ebenso werden die Lütschinen und die Kander iu den Brienzer- und Thunersee durch Kanäle geleitet. Der Hauptkanal ist der L i n t h - K an a l zwischen dem Wallenstädter- und Zürichsee; er ist fahrbar für gewöhnliche Schiffe. V. In Deutschland sind folgende Kanäle von Bedeutung: 1) der Ludwigs-Kanal zwischen Main und Altmühl verbindet Donau und Rhein, die Nordsee mit dem schwarzen Meer. Schon von Carl dem Großen beabsichtigt, ist er von König Ludwig I. von Baiern begonnen und beendigt worden; 2) der Bromberger-Kanal zwischen Brahe und Netze verbindet die Oder mit der Weichsel; 3) der Mühlroser-Kanal oder Friedrich-Wilhelms-Graben det die Oder mit der Spree und Elbe; 4) der R u p p i n e r - K a n a l verbindet die Havel mit dem Ruppiner

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 174

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
174 rathe sendet jeder Kanton nach Bern? 41. Welche Kantone scheiden sich in zwei Theile? 42. Wie viel Nationalräthe schicken die Kantone Neuen- burg, Graubünden und Genf zur Versammlung nach Bern? 43. Auf wie viele Jahre wird der Bundesrath gewählt? 44. Welche Orte der Schweiz sind durch bedeutende Schlachten bekannt geworden? 46. Welche 6 Kan- tonshauptorte liegen Bern am nächsten? 47. Wenn man die sämmtlichen Kantonshauptorte besuchen will, wie muß man seine Reiseroute einrichten, um in keinen zwei Mal zu gelangen? (Zeichnung.) Zur Wiederholung von § 64 und 65. 1. Zu welchem Theile des europäischen Berglandes sind die südlichen Provinzen Belgiens zu zählen? 2. Zu welchem Tieflande müssen die nörd- lichen sammt Holland gerechnet werden? 3. Welche 2 Hauptslüsse durch- schneiden Belgien? 4. Welche Spaltungen macht der Rhein, sobald er die holländische Grenze überschritten hat? 5. Hat die Schelde ein Delta? 6. Was bedeutet dieser Ausdruck, und woher rührt der Name Delta? 7. Wie unterscheiden sich Belgien und Holland in Bezug auf Ackerbau und Gewerbthätigkeit? 8. Welcher Staat hat größere Handelsverbindungen? 9. Welcher ist bevölkerter? 10. Welche Stämme bewohnen Belgien? 11. Wie unterscheiden sich diese hinsichtlich ihres Naturells? 12. Welche belgischen Städte liegen an der Eisenbahn von Aachen nach dem Meere? 13. Welche an der von Antwerpen nach Paris? 14. Wo kreuzen sich diese Bahnen? 15. Wie liegen Ostende und Brügge von einander? 16. Liegt Mecheln näher bei Antwerpen oder Brüssel? 17. Wie liegen Lüttich und Namür von Mons? 18. Welche belgischen Fabrikate werden besonders hochgeschätzt? 19. Welcher berühmte Badeort gehört zu Belgien? 20. Welche wichtigen Gruben besitzt Belgien? 21. Seit welchem Jahre sind Holland und Belgien zwei getrennte Königreiche? 22. An welchen 2 Busen der Nordsee liegt Holland? 23. Wo befindet sich das Bourtanger Moor? 24. Was ist darunter zu verstehen? 25. Wo haben wir bereits eine Provinz Ostfrießland kennen gelernt? 26. Welches sind die wichtigsten Ausfuhrartikel Hollands? 27. Welche bedeutende Seehandels- plätze liegen in Holland, welche in Belgien? 28. Welche Colonieen besitzt Holland gegenwärtig noch? 29. Wie ist der Charakter der Holländer? 30. Was hat Holland für Kunst und Wissenschaft gethan? 31. In welche Provinzen theilt sich Holland? 32. Wie liegen sie von einander? (Zeich- nung an die Tafel.) 33. Welche holländischen Städte liegen in der Nähe des Meeres? 34. Wie schützt die Natur das holländische Tiefland an der Küste? 35. Welche Städte Hollands liegen der belgischen, welche der preu- ßischen, welche der hannoverschen, welche der französischen Grenze am näch- sten? 36. Welche Städte liegen an der Waal, an der Mel, an dem alten Rhein, an der Vecht, an der Maas und an dem Leck? 37. Welcher Mee- resboden ist seit 1851 trocken gelegt? 38. Welchen einträglichen Handel treiben Haarlem und Amersfort? Zur Wiederholung von 8 66. 1. Welches sind die Bestandtheile des britischen Reichs? 2. Wie viel O.-M. nehmen diese ein und von wie viel Menschen sind dieselben bewohnt? x

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 176

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
176 wir kennen gelernt? 5. Welche ist die bedeutendste? 6. Was kannst du im Einzelnen über diese 3 Grupen bemerken? 7. Was ist von dem franzö- stichen Tieflande zu wiederholen? 8. Zu welchen Stromgebieten gehören Frankreichs Gewässer? 9. Welche französischen Ströme gehören ausschließ- lich Frankreich an? 10. Welcher ist nur ein Grenzstrom? 11. Wie heißen dessen Zuflüsse aus Frankreich? 12. Welcher neue Strom gehört mit seinem Mittel- und Unterlauf Frankreich an? 13. Welche Zuflüsse nimmt er daselbst auf? 14. Welchen Ertrag gewährt in Frankreich die Landwirthschaft? 15. In welchen Gegenden gedeihen Südfrüchte? 16. Welche Provinzen haben guten und einträglichen Weinbau? 17. Wozu wird der geringere Wein benutzt? 18. Wie ist die Viehzucht in Frankreich im Ver- gleich mit der englischen? 19. Welches sind die vorzüglichsten Produkte des Mineralreichs? 20. Welche Artikel der französischen Industrie gelten als die geschmackvollsten und besten? 21. In welchen Provinzen und Städten findet die regste Gewerbthätigkeit statt? 22. Welches sind die Grundzüge des französischen Charakters? 23. Wie steht es mit der Volks- bildung? 24. Welche Staatsform besteht gegenwärtig in Frankreich? 25. In wie viel Departements zerfällt Frankreich? 26. Welche 19 Pro- vinzen haben wir kennen gelernt? 27. Welche Provinzen liegen am Golf von Lyon, am biscayschen Meerbusen und am Canal? 28. Welche Pro- vinzen grenzen an Deutschland? 29. Welche an die Schweiz und Italien (Sardinien)? 30. Welche schließen die erste Provinz ein? 31. Welches ist die westlichste, welches die nördlichste, welches die östlichste, welches die südlichste Provinz? 32. Welche Provinz wird ganz vom Meere umgeben? 33. Was ist von der Insel Corsika zu bemerken? 34. Welche Straße liegt südlich von Corsika. 35. Welche französische Stadt liegt Corsika am nächsten? 36. Welches sind die 5 bedeutendsten Seehandelsplätze Frank- reichs? 37. Welchen Prrvinzen gehören sie an? 38. Welches ist die nördlichste Seestadt Frankreichs? 39. In welcher Provinz liegt dieselbe? 40. Welche Städte liegen an den Ufern der Loire, der Seine, der Rhone und der Garonne? 41. Welchen Provinzen gehören Bayonne, Epernay, Mühlhausen und St. Malo an? 42. Unter welchen Graden der Länge und Breite liegt Paris? 43. Wie viel Grade weicht demnach der Meridian der Pariser Sternwarte von dem von Ferro ab? 44. Wie kann man von Lyon nach Straßburg aus der nächsten Wasserstraße gelangen? 45. Welche großen Handelsstädte verbindet der Canal von Languedoc? 46. Welche französische Stadt liegt unter dem 200 Ö. L., 51° N. B. ? 47. Welche Stadt liegt zwischen Montpellier und Avignon? 48. Welche zwischen Marseille und Avignon? 49. Welche Stadt liegt zwischen Dünkirchen und Boulogne? 50. Welche zwischen Havre und Paris? 51. Kann man zu Wasser von Nantes nach Straßburg gelangen? 52. Welchen Lauf muß das Schiff wählen? 53. Wo liegt Chalons für Marne und Chalons für Saone? 54. Welcher Alpenpaß verbindet Avignon mit Turin? 55. Welchen Fluß muß man passiren, wenn man von Metz nach Verdüu, welchen, wenn man von Verdün nach Chalons für Marne reist? 56. Welches sind die an Frankreich grenzenden Staaten? 57. Welche Grenzlinie ist die längste, die spanische, sardinische, schweizerische, deutsche oder belgische? 58. Ist der französische Küstenstrich am Mittelmeer, oder am atlantischen Ocean der

7. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 72

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
72 Nebenflüssen. Süddeutschland liegt größtentheils hoch über dem Meere, Ulm und Müucheu 1600'; Freiburg im Breisgau nur 800'. Schon oben wurden die Gebirge Deutschlands im Zusammenhange durchgenommen; wir wollen sie bier kurz wiederholen. Bei Basel in der Kniebeugung des Rheins beginnt der düstere Schwarzwald, dessen höchste Spitze, der Feldberg (4800'), nach dem Rhein und der Donau blickt. Zwischen Neckar und Main istader Odenwald, rechts vom Main der Taunus mit seinen freundlichen Bädern und weinbegrenzten Hügeln; au ihn schließen sich der rauhere, wildere und ärmere Westerwald mit sei- nen Hüttenwerken, das schöne Siebengebirge, ferner das Rothhaar- Gebirge und der H a a r st r a n g an — alle aus der rechten Seite des Rheins, während aus der linken der Hundsrück, die Eifel, die hohe Veen und die waldigen Ardennen sich zeigen. An der Duelle der Oder und Elbe erheben sich die Sudeten mit dem Riesengebirge, links der Elbe das sächsische Erzgebirge, dessen schönster Theil die sächsische Schweiz ist, und das Fichtelgebirge, das 4 Flüsse nach 3 Strömen entsendet, die Nab, den Main, die Saale und Eger. Im Westen folgt rechts vom Main der Franken- und Thüringer Wald mit seinen gesegneten Fluren, freundlichen Thälern, gewerbsamen Dörfern und Städten, der holzreiche Spessart, die arme Rhön, der rauhe Vogelsberg und im Norden der erzreiche H a r z. Der Teutoburger Wald links der Weser ist nicht hoch; er verläuft sich in das norddeutsche Tiefland. Frauken, Schwaben und Baiern zeigen die ausgedehntesten Hochebenen, au welche sich die schwäbische Alb, der fränkische Jura, sowie der Böhmer Wald anlehnen. Deutschland ist vongrößern und kleinern Flüssen wohlbewässert; das norddeutsche Tiefland und die süddeutsche Hochebene tragen fischreiche Seen. Selbst jetzt, wo Kunststraßen und Eisenbahnen das deutsche Land nach allen Richtungen hin durchschneiden, sind schiffbare Flüsse immer noch für den Verkehr sehr wichtig. Die Holzflößereien z. B. werden nie anders und na- türlicher betrieben werden, die Zufuhren von Holz, Steinkohlen, Back- und Bausteinen, Obst und Getreide k. nie billiger geschehen können, als mit Hülfe der Flußschifffahrt. Außer den 5 Strömen Deutschlands sind noch sehr viele Küsten- und Nebenflüsse für Dampfschiffe fahrbar, insbesondere die Maas, die Mosel, der Neckar, der Main, die Hunte, die Ems, der Inn re. Für Kähne, Flöße oder Holz benutzt man fast alle fließenden Gewässer. Von den deutschen Seen hat der B o d e n s e e die größte Bedeu- tung; bereits münden au ihm 3 deutsche und 2 schweizerische Eisenbahnen. Ueber 20 Dampfschiffe befahren ihn. Auch der Chiemsee in Baiern und sogar die Hamburger Alster werden von Dampfschiffen befahren. Große Wichtigkeit hat der Ludwigskanal zwischen Altmühl und Regnitz, weil er es den Schiffern möglich macht, ohne umzuladen ihre Fracht auf Pasten- den Booten von Holland nach dem schwarzen Meere zu führen. Andere Ka- nalverbindungen finden sich zwischen Elbe und Oder und Weichsel. (Ver- gleiche § 46 und 47.) Deutschland ist auch in klimatischer Hinsicht das Land der Mitte. Uiller einem gemäßigten Himmel, unbekannt mit der sengenden Glühhitze des Südens, wie mit der Erstarrung nordischer Länder, bietet es die größte Ab-

8. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 75

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
75 leistet wurde, gestellt werden. Die Glasfabrikate von Böhmen, das Por- zellan von Meißen, Berlin und Wien, die Nürnberger Spielwaaren und die Säbelklingen von Solingen find Handelsartikel, welche weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt und gesucht sind. Land- und S e e h a n d e l sind von großer Bedeutung. Nach Eng- land und Frankreich haben deutsche Städte die größte Handelsflotte aus dem Meere. Seehandel treiben vorzugsweise Bremen, Hamburg, Emden und Altona an der Nordsee; Kiel, Lübeck, Stralsund, Wismar, Nostock, Stettin, Kolberg, Danzig, Königsberg und Memel an der Ostsee; Triest am adriati- schen Meere. Ueber 6000 deutsche Seeschiffe befahren den weiten Ocean nach allen Richtungen, beladen mit den verschiedensten deutschen Manufaktu- ren oder fremden Einfuhrartikeln, welche dem Deutschen unentbehrlich ge- worden sind. Von den Binnenstädten, welche ansehnlichen Handel treiben, sind besonders zu erwähnen: Frankfurt am Main, Mainz, Cöln, Elberfeld im Stromgebiete des Rheins; Braunschweig und Cassel im Wesergcbiete; Prag, Chemnitz, Leipzig, Naumburg, Magdeburg, Berlin im Gebiete der Elbe; Breslau und Frankfurt in dem der Oder; Ulm, Augsburg, Regens- burg, Wien, Brünn und Laybach im Gebiete der Donau; Bozen an der Etsch. Ter Handel im Innern ist jetzt durch eine Masse von Eisenbahnen (3370 Meilen), Kunststraßen, Dampfboten, Canälen, Assekuranz-Gesellschaf- ten, Messen, Banken, Telegraphen (in Deutschland und Oesterreich 5,200 Meilen) re. in hohem Grade begünstigt, und das Haupthinderniß, welches dem Handel in den verschiedenen Mauthlinien und Zollsystemen früher hin- dernd entgegentrat, ist bereits gefallen. Ter Zollverein*), welcher 1634 von Preußen ins Leben gerufen wurde und anfangs nur wenige Staaten umfaßte, dehnt sich nach und nach über alle deutschen Länder aus und hat bereits eine Uebereinkunft mit den gesammten österreichischen Landen abge- schlossen, wornach in Aussicht steht, daß wenigstens in Zoll- und Handels- sachen, in Münz, Maaß und Gewicht Deutschland baldigst eine Einheit erhalten wird, welche es in andern Verhältnissen bisher nicht erlangen konnte. Preußische Silbergroschen gelten gegenwärtig im gewöhnlichen Ver- kehr in Süddeutschland so wenig, wie österreichische Münzscheine am Rhein und Main. Betrachten wir schließlich noch, was Deutschlaud auf dem Gebiete der Kunst und Wissenschaft leistet, so werden wir finden, daß es auch hierin andern Ländern nicht nachsteht. Die Franzosen und Engländer geste- hen selbst mit Recht ein, daß das deutsche Volksschulwesen weit über den: ihrigen stehe. Wie viele Tausende giebt es noch in Paris und London, welche weder lesen noch schreiben können, welche nie die Wohlthaten des Unterrichts gekostet und eine Erziehung Seitens der Schule genossen haben. Während in Frankreich noch nahe an 10,000 Gemeinden obne Schulen sind und nicht die Hälfte der des Schulbesuchs fähigen Kinder den Unterricht besucht, ist in Deutschland jedes Kind mit dem siebenten Jahre schulpflichtig, *) Die vorzüglichsten Grundlagen des Zollvereins sind die Freiheit des Ver- kehrs zwischen den Staaten des Vereins, die Ausstellung eines gemeinschaftlichen Tarifs und die Theilung der reinen Einkünfte nach dem Maßstabe der Volksmenge des betheiligten Landes.

9. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 122

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
122 § 65. Das Königreich der Niederlande oder Holland, 643 Q.-M. und 3,700,000 Einwohner, ist in Europa seit 1831 aus das jetzige kleine Gebiet beschränkt, während seine auswärtigen Kolonien in Asien und Amerika seit 1814 sich nicht nur nicht verringert, sondern bedeutend verbessert haben. Holland ist ein tieflie- gendes Küstenland der Nordsee, welche durch den Zuydersee und den Dollart ins Land einschneidet. Das Land ist theils durch vorgelagerte Dünenreihen, theils durch angelegte Deiche gegen Ueberschwemmungen gesichert, und macht überall den Eindruck, daß es dem Meere abgewonnen sei. Der Ackerbau liefert nicht Getreide genug für deu ganzen Staat, weil man einen beträcht- lichen Theil des Landes mit Handelspflanzen, Tabak, Hanf, Flachs, Blumen- zwiebeln und mit Futterkräutern bestellt, während in den nördlichen und öst- lichen Provinzen ungeheure Moore („das Bourtanger Moor" links der Ems) völlig unbrauchbar sind. Die herrlichen, fetten Wiesen der Niede- rungen begünstigen die Pferde- und Nindviehzucht, welche so bedeutend ist, daß Butter und Käse (namentlich von Edam und Limburg) eiuen einträg- lichen Ausfuhrartikel abgeben. Die Fischerei im Allgemeinen, der Härings- und Kabeljaufang im Besondern, erhalten und ernähren Tausende. Holz muß in Holland, wenn man sich nicht mit Tors begnügen will, eingeführt werden, da es dort keine Wälder gibt. Ebenso fehlt auch Quellwasser an vielen Orten, sowie festes Gestein; das Salz muß dem Meere abgewonnen werden. Die holländische Industrie steht hinter der belgischen entschieden zurück; nur die Tabaks-, Papier- und Leinwandfabrikation verdienen erwähnt zu werden. Dagegen ist der Handel Hollands nach dem In- und Ausland viel bedeutender, als der belgische. Amsterdam und Rotterdam sind als Seeplätze wichtiger, als Antwerpen und Ostende. Die holländische Handelsmarine be- steht aus 2231 Seeschiffen. Das Land hat Eisenbahnen, Kunststraßen und Canäle, unter denen der große Nordholländische Canal*) (10 Meilen lang, 20 Fuß tief) so bedeu- tend ist, daß 2 Fregatten auf demselben neben einander fahren können. Kein Land in Europa hat so viele Wasserstraßen als Holland. Die wichtigsten Hafen- und Handelsplätze sind nach Amsterdam und Rotterdam die Städte Middelburg, Bliessingeu, Dortrecht, Gröningen und Delfzyl. Die hollän- dische Flagge ist auf allen Meeren und wurde lange ausschließlich in den Häfen des japanischen Reichs gesehen, welche den andern seefahrenden Nationen der Welt vollständig verschlossen waren. Alles, was nur irgend im euro- päischen Handelsverkehr vorkommt, kann man durch die holländischen Kaufleute beziehen. *) Er verbindet Amsterdam mit Alkmaar und Helder, und durchzieht die ganze nordholländische Halbinsel. Alljährlich befahren, um die Sandbänke der Zuydersee zu vermeiden, 5000 Schisse diesen Canal. Die holländischen Canäle sind im Winter der Tummelplatz der Schlittschuhläufer.

10. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 123

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
123 Die Bevölkerung des Landes ist germanischen Stammes und besteht vorzugsweise aus Holländern, Flammänder, Friesen und Deutschen. Außer einer Masse von Fremden aller Nationen betreiben daselbst auch 60,000 Juden das Handelsgeschäft. Der Charakter der Holländer wird als phleg- matisch bezeichnet; Geduld, Fleiß, Ruhe, Treue und Ordnung machen ihn zu einem geschickten Kaufmann. Er liebt wenig Prunk und wenig Geräusch, dagegen Einfachheit in Wohnung, Nahrung und Kleidung. Seine Reinlich- keit im Hause ist übertrieben zu nennen und deshalb zum Sprichwort ge- worden. Die Holländer haben von je viel auf Kunst und Wissenschaft gehalten. Die gelehrtesten Philologen des 17. und 18. Jahrhunderts waren Holländer, und die Geschichte der Malerei räumt der niederländischen Schule (Rembrandt, Rubens, van Dyk re.) eine ehrenvolle Stellung in ihren An- nalen ein. Holland besaß früher im Auslande noch bedeutendere Colonieen als seht; schwerlich aber waren diese früher im gleichen Flore, wie sie es gegenwärtig sind. Wir führen dieselben hier mit auf: 1) in Asien die Inseln Java, Sumatra, Borneo, Celebes rc.; 2) in Amerika das holländische Guyana und einige westindische Inseln; 3) in Afrika einige Niederlassungen an der Küste von Guinea. Diese Besitzungen bringen Holland mehrere Millionen ein, eine Summe, welche für dies verschuldete Land (2,800 Mill. Fr. beträgt die Staatsschuld) um so größere Bedeutung hat, als die obige Summe nicht in sich schließt, was das europäische Mutterland von seinen Fabrikaten in den Colonieen absetzt. Der König ist durch die Constitution und die Generalstaaten, d. h. Reichsstände, eingeschränkt. Die Bevölkerung, welche in drei Stände zerfällt, den Adel, den Bürger- und Bauernstand, ist vor dem Gesetze gleich. Die Mehrzahl bekennt sich zur reformirten Kirche. Die Constitution sichert allen kirchlichen Gesellschaften im Staate gleichen Schutz und gleiche Rechte zu. Der König von Holland war bis 1866 als Großherzog von Luxem- burg zugleich Mitglied des deutschen Bundes. Als 1839 der größere Theil von Luxemburg an Belgien fiel, schlug der König das Herzogthum Limburg, mit Ausnahme der beiden Festungen Maastricht und Venloo, zum deutschen Bunde. Beide Provinzen sind durch Belgien getrennt, stehen aber auch zu- sammen genommen an Größe dem vormaligen Großherzogthum nach. Ortsbeschreibung. Holland zerfällt in folgende 12 Provinzen: 1. Nordholland mit der Hauptstadt Amsterdam an der Amstelmündung, 262,000 E., welche auf Pfählen ruht und von Canälen durchschnitten ist. Die Stadt ist Resi- denz des Königs und als Handelsplatz sehr bedeutend. Haarlem, 30,000 E., ist durch seine Leinwandbleichen und seine Tulpenzwiebeln berühmt. Das Haarlemer Meer ist trocken gelegt. Alkmar und Edam liefern vortreffliche Käse, jährlich 20 Mill. Centner. Zaardam, von 1000 Windmühlen um- geben, erinnert an Peter den Gr. Das reinliche Broel.
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